Der Name der Rose – das Spiel
Was man nicht alles unterm Weihnachtsbaum findet… Diesmal: „Der Name der Rose“ als Brettspiel. Gut, wir haben es kürzlich am Wiener Spielefest gespielt und es war schon sehr nett, aber nach zwei Runden gestern Abend kann ich sagen, es macht wirklich Spaß. William und Adson ermitteln im Kloster und jeder versucht, sich möglichst nicht verdächtig zu machen. Gar nicht so einfach, wenn alle derselben Bestrebung folgen und man außerdem am besten nicht einmal verrät, wer man eigentlich ist! Das Einzige, was wirklich fehlt, ist ein ‚echter‘ Mord. Aber auf jeden Fall sehr kurzweilig. [rating:4.5]
Aus reiner Neugierde: Wieviel hat Umberto Eco jetzt mittlerweile mit diesem einen Buch verdient und wieviel kommt wohl noch mit dem Spiel dazu?
Damals hat man bestimmt noch nicht soviel für das Merchandising bezahlt…
Sag mal ist das Spiel so ähnlich wie der DaVinci-Code?