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Wissenschaftliches Schreiben. Tag 1.

Positive Überraschungen. Mehrere davon.

10:00 Uhr – Start. Der Raum voller Frauen, einige etwas merkwürdig, aber bis hierher alles erwartungsgemäß. Dann kam die sehr nette Kursleiterin – Gudrun Perko , die erste positive Überraschung des Tages.

10:23 Uhr – Der erste gute Tipp, den ich auch sofort für meine Dissertation umsetzen kann.

11:30 Uhr -Einige nette Gespräche in der Kaffeepause

13:00 Uhr – Mittagspause mit Essen in der Parlamentsmensa

15:00 Uhr – Die erste „schwierige“ Übung am Nachmittag: per Hand auf einen leeren Zettel ad hoc eine Einleitung für eine wissenschaftliche Arbeit schreiben – die eigene sinnigerweise. Ich muss zugeben, ich hätte nicht gedacht, dass es so schwer sein kann, einen Text zu produzieren!

Als ich um 17:00 Uhr dann vor der Uni stand, war ich schon etwas geschlaucht. Aber es hat Spaß gemacht und war informativ. Das ist schon deutlich mehr, als ich überhaupt erwartet hab! Und jetzt bin ich gespannt auf Tag 2.

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