Selbst und ständig
Seit etwas über einem Jahr bin ich wieder selbständig. Als Autorin. Ich liebe mein Leben, meinen Alltag, meine Arbeit. Aber nichts, GAR NICHTS, fühlt sich so sehr nach Arbeit an, wie die Steuererklärung. Zettel sortieren, Zahlen in Tabellen eintragen, Lochen, Abheften … Ihr kennt das. It’s this time of the year … Ich hasse es. Ich weiß mittlerweile auch, warum: Weil es mich zu Tode langweilt. Ich höre nebenbei Podcasts oder Hörbuch; meistens eines, auf das ich mich richtig, richtig freue, um die Arbeit erträglich zu machen. Und hinerher gibt’s Pudding wie bei Oma. (Irgendwie muss man sich ja austricksen.)
Und ja, ich prokrastiniere gerade die Steuererklärung mit diesem Posting. Ihr habt mich durchschaut … Jaja, ich geh‘ ja schon.
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