Wo wir gerade bei „RUHE!“ waren…
Irgendjemand in diesem ****** ********** Haus hat allen Ernstes um 7 Uhr morgens angefangen zu hämmern. Am 1. Mai. *Krise krieg*
Irgendjemand in diesem ****** ********** Haus hat allen Ernstes um 7 Uhr morgens angefangen zu hämmern. Am 1. Mai. *Krise krieg*
Nun hat sich Star-Kabarettist Alfred Dorfer auf neues, „edleres“ Terrain begeben und sein erstes Buch veröffentlicht. Die Tageszeitung Österreich brachte gestern in der Buchbeilage ein großes Interview zum Thema. „Dann bin ich halt ein Regal-Inhalt“ sagt Dorfer zur Sammelleidenschaft seiner zukünftigen Leser. Nachvollziehen kann er dies, ist selbst hochgradig bibliophil. Bei ihm steht sein Erstlingswerk…
OpenOffice 3.0 ist da und schon gibt’s beim Literatur-Café eine verbesserte Normseitenvorlage! Übrigens, die 1667 Worte Tagessoll für den NaNoWriMo passen auf knapp 8 Normseiten. Wohlan… !
Es war zu heiß. Und auch wenn es insgesamt dieses Jahr kein Sommerloch gab, ständig irgendwas war und ich überhaupt nicht zur Ruhe gekommen bin, hab ich im Sommer eine Schreibpause eingelegt – wie fast jedes Jahr. Ich erinnere mich noch gut, wie ich im August 2004 bei 36 Grad versucht habe, meine Magisterarbeit zu…
So, wieder am heimischen Schreibtisch angekommen und am Aufarbeiten von allem, was die letzten 11 Tage liegengeblieben ist. Zwei Deadlines bis nächsten Montag und der Bericht über den Calmeo365 wartet auch noch auf Vollendung – Ihr bekommt also bald wieder Lesefutter hier im Blog – zusätzlich zum Augenfutter des Projekts „Farbe bekennen 2010„. 😉
Man glaubt es kaum, aber der Vienna Writer’s Blog ist heute vor einem Jahr online gegangen. Lieben Dank an alle Leser!!! Ich hoffe, Ihr hattet daran mindestens genausoviel Spaß wie ich… Eine ziemlich bunte Mischung hat sich über das Jahr hier ergeben. Bunter als zunächst geplant, aber das Leben ist nun einmal auch nicht nur…
Gerade kam ich endlich mal dazu, den letzten Jokers-Newsletter zu lesen und war etwas verwirrt ob der direkten Behauptung, ich würde dem Herrn Nikrandt irgendetwas nicht übel nehmen wollen – und das in der ersten Zeile: „Sie werden es mir nicht übel nehmen, wenn ich mich hier etwas echauffiere. Eine arge Unsitte breitet sich nämlich…
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*Kicher*
Ich möchte mich noch herzlich bei Dir bedanken für die Teilnahme am Tassenstöckchen! Ich hoffe, Dir hat´s Spass gemacht! Ein schönes und ruhiges *g* Wochenende wünscht Dir
Frau O.