Farbe bekennen 2010 – Woche 22
Woche 22 des Projekts Farbe bekennen 2010: Limette.
Walter Benjamin: Das Kunstwerk im Zeitalter seiner technischen Reproduzierbarkeit
Woche 22 des Projekts Farbe bekennen 2010: Limette.
Walter Benjamin: Das Kunstwerk im Zeitalter seiner technischen Reproduzierbarkeit
Oder anders gefragt: Gehst Du auch schon allen auf den Sack? Gerade gestern bin ich bei Gizmodo über einen netten Eintrag gestolpert: speakers or headphones aka are you ashamed of your music? Ich musste sofort an die ganzen Kiddies denken, die einen in der Bahn, in der Stadt, im Park und überhaupt überall mit irgendeiner…
Immer mal was Neues… Dass Firefox ein super Webbrowser ist, hat sich ja mittlerweile rumesprochen, aber die neue Version gleich mit einem Weltrekordversuch herauszugeben, hat auch mal was. Da ich prinzipiell ein Freund von Opensource-Software bin, bekommt das Füchschen hier auch ein Posting. 😉
… und mich als Storch mittendrin… Naja, war ja fast zu erwarten, aber ja, es gibt tatsächlich ein technisches Problem. Na gut, dann eben so: Ihr findet den feed zum Vienna Writer’s Blog jetzt hier: http://feeds2.feedburner.com/viennawritersblog (Alternativ könnt Ihr auch einfach auf das RSS-Icon oben rechts klicken.) Ich hoffe, die technische Umstellung stresst Euch nicht…
Tja, das kann man machen, wenn man quasi über ein Monopol verfügt, nämlich still und heimlich die Datenschutzrichtlinien ändern ohne es einem zu sagen, nicht einmal den Nutzern. Wen wundert’s nun, dass hier von Google die Rede ist. Bei diepresse.com liest man: „Google hat ohne Ankündigung seine Datenschutzrichtlinien geändert. Seit Donnerstag zeichnet der Internet-Gigant auch…
Damit das „next big thing“, also mein Genusskrimi dann auch mal wieder einen (hoffentlich) größeren Sprung nach vorne macht, habe ich mich gerade zu Anni Bürkls Schreibmarathon angemeldet. Am 4. Mai wird von 10:30 bis 16:30 Uhr gewerkelt, was das kreative Zeug hält. Ein paar Plätze sind übrigens noch frei!!! -> hier gibt’s alle Infos….
Soviel gibt es pro Buch und Autor dank der Einigung der Authors Guild und die Association of American Publishers auf einen Vergleich mit Google. Mindestens, es können immerhin bis zu 300,-$ werden. Was das genau für die deutschsprachigen Autoren bedeutet, habe ich – zumindest auf den ersten Blick – noch nicht gefunden. Alle wichtigen Infos…
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