Zeitgemäße Räuberromane. Oder so…
Einen sehr interessanten Artikel zum aktuellen Kriminalroman als solchem gibt es in der Süddeutschen zu lesen: von immer brutaleren, immer stupideren, immer haarsträubenderen Handlungen über immer hübscheren, stärkeren und unrealistischeren Helden zurück zu Christie, Doyle und Dürrenmatt. Gut geschrieben und oft doch nur zu wahr… Oder wie Tucholsky sagte: „Jede Zeit hat die Räuberromane, die ihr angemessen sind.“ Ein passender Schluss.
Wo ist das schöne neue Design geblieben und was genau ist das Silbenreich?