Adventkalener – 22. Dezember
(„Ersatzbild“ – zum Vergrößern das Bild anklicken)
Nachdem die Kamera leider noch immer nicht wieder aufgetaucht ist, gmuss sich das Schaf anderswo seine Mählange suchen. Dass heute also nur erraten werden kann, wo dieses Bild aufgenommen wurde, ist klar – aber wer es versuchen möchte, soll sich nicht aufhalten lassen! Tipp dazu: Diese Kaffeemaschine ist nicht bei mir daheim und auch nicht in der Uni sondern steht im 1. Bezirk. WEITERLESEN!
Die eigentliche Tagesaufgabe…
Bei seinem Zwangs-Kaffeehaus-Entzug heute hat das Schaf heute Zeit, sich mal mit dem Gewinn zu beschäftigen, den es heute verlosen darf: ein wunderbares, großes Paperblank, zur Verfügung gestellt von paperblanks.com – lieben Dank! Auf der Homepage von Paperblanks hat das Schaf fünf Gründe gefunden, ein Paperblank zu benutzen. Welches ist Euer persönlicher, sechster Grund?
Ich habe mir einen Paperblanks-Kalender zugelegt wiel ich der Meinung bin, dass ich schon ein bissl was in das „Buch“ investieren kann, das ich dann eigentlich fast jeden tag in der hand habe. Da soll man sich dann auch freuen, wenn man es anschaut.
Bei Notizbüchern – sie sind einfach extrem stylisch und man kann sie fürs Liven verwenden. 😉
ein paperblank ist ein wunderschönes vermächtnis für die nächstengenerationen. jeder einzelne erlebt so vieles in einem langen menschenleben, was wert ist, weitergegeben zu werden. und das braucht denrichtigen rahmen – written history statt oral history. es geht mit dem tod eines menschen so viel wissen und so viel erinnerung verloren. was in einem paperblank steht, bleibt erhalten.
Hallo
ein für mich sehr wichtiger Grund ist, dass die Einträge, Telefonnumern und Adressen nicht verloren gehen, da ein Paperblanks nie abstürzen kann, der einen Festplattenschaden (resp. Festspeicherschaden) zur Folge hat. Reisst man eine Seite aus, muss man nicht das ganze Paperblanks einschicken und bekommt ein neues (leeres) Expemplar wieder.
LG
Michael
Das Paperblank ist eine wunderschöne Basis für ein (nicht nur Weihnachts-) Geschenk.
Letztes Jahr habe daraus einen Taschenkalender für meinen Mann gemacht, aber auch eine handgeschriebene Geschichte passt dort echt gut hinein.
Liebe Grüße,
Melanie
Natürlich der der Autorin, immer ein Notizbuch bei sich tragen, um das schnell aufzunotieren, was man auf der Straße, im Cafehaus ect sieht und hört, um gegebenenfalls Stoff für den nächsten Roman zu haben, bzw. die Romanarbeit selbst, da schreibe ich mir die nächsten Szenen immer in das Notizbuch und hantle mich so weiter durch den Plot.
Vielen Dank für das schöne Buch,freu mich schon aufs Lesen
Zur Zusatzaufgabe, ist das Schaf vielleicht bei der Anni Bürkl?
Eshört sich vielleicht blöd und altmodisch an – aber ich führe ein einfaches Haushaltsbuch!
D.H. ich schreibe gerundet auf, was ich ausgebe. Ich schlüssele die einzelnen Rechnungen (z.B. vom Supermarkt) nicht weiter auf – aber so hab ich einen groben Überblick, wo ich mein Geld gelassen hab. Und grad so ein „Kleinkram“ wie Brötchen, Hier und da mal nen Kaffee…. da hab ich erst gemerkt, wie sich das zusammenläppert O.O !!
Und weil ich fürs Aufschreiben (muss täglich gemacht werden, sonst vergißt man vieles) Disziplin brauche, hilft mir ein paperblanks dabei! So ein Buch nimmt man einfach gerne zur Hand 🙂
Der Einband spiegelt den Charakter wieder bzw. die vorlieben und ist damit etwas ganz persönliche, besonders dann auch durch den Inhalt
Ein Paperblanks hätte Platz für die ganzen Buchrezessionen die ich nächstes Jahr schreiben will. Es würde sie in sich aufnehmen und nie wieder loslassen. Da wären sie dann für immer niedergeschrieben. Ach wäre das schön!!!!
Ui Nicole, das wär aber arg für die Bücher, wenn die jetzt auch die Rezession erleben. 😉
Ich weiß nicht, ob der schon mal kam. Doch nachdem sich das Schaf schon über den Boeh-Lau-Verlag (Umsonst Blöken Verlag) nimmer einkriegte, schieb ich den nach:
Bei einer Mählounge handelt es sich wohlweißlich nicht um eine Wiener Kaffeespezerei, sondern um eine luxuriös eingerichtete Schafsbehausung.