Morgens, 4:50 Uhr nördlich von Wien – fertigmachen für den letzten Toyrun. Ever. Den 20. und allerletzten. *schnüffz* Für alle, die in diesem Jahr nicht mit dabei sein können, gibt es einen Lifeticker auf finalride.at. In diesem Sinne: rubberside down!
Hoffentlich habt Ihr ausreichend Lesestoff im Osternest gefunden – das Wetter hier schreit zumindest nach einem gemütlichen Lesetag mit Tee und Kuscheldecke auf dem Sofa… 😉 Wie auch immer: habt alle ein frohes Osterfest mit Euren Lieben!
Bein jährlichen Coffee Festival im August 2009 in Sydney wurden 3.604 Tassen Kaffee zu einer riesigen Mona Lisa. Die verschiedenen Farbtöne kommen von den unterschiedlichen Milchmengen in den Tassen. 😉 Sehr cool – Kaffeekunst! 😉 (neulich auf Facebook entdeckt, nur leider vergessen, bei wem… SORRY!)
Es wird mal wieder Zeit, das WordPress einem Update zu unterziehen, daher ist der Vienna Writer’s Blog kurzzeitig down. Keine Panik, „wir sind gleich wieder für Sie da.“ 😉
So. Wieder ein Jahr geschafft – und ein ereignisreiches noch dazu. Abgesehen davon, dass ich mich wundere, dass überhaupt jemand das Jahr überlebt hat (Peter Alexander, Loriot, Ludwig Hirsch, Johannes Heesters, Leopold Hawelka, …), hat sich auch sonst so viel getan. Das Sil|ben|reich entstand, dazu kam für mich dann im September noch eine Fixanstellung in…
Nach einigen fruchtlosen Versuchen, die Citavi Datenbank ins Mendeley zu importieren, hat es heute mit einem Umweg funktionert. Inklusive Umlauten und Zitaten. Heureka! Folgendermaßen hat’s funktioniert: Im Citavi die Datenbank als EndNote Datei („original“) exportieren. Die Datei im EndNote öffnen (es gibt eine kostenlose Trialversion) und gleich wieder als .xml (Einstellung „show all fields“) exportieren…
Und da ist sie schon die Adventszeit… Frohen 1. Advent also!!! Die Vorbereitungen für den jährlichen Adventskalender laufen auf vollen Touren, das kann ich Euch versichern. Leider habe ich in diesem Jahr nicht soviel Zeit, dass es jeden Tag eine Verlosung geben kann. Aber weil im letzten Jahr alle soviel Spaß an den Gewinnspielen –…
Im Oktober durfte ich in der Pfarrbibliothek Korneuburg meine erste Schreibwerkstatt für Kinder geben. Sehr spannend war’s und auch sehr berührend. Waren doch einige Schulanfänger dabei, die noch gar nicht wirklich schreiben konnten und stattdessen ihre Geschichten malten oder für ihre eigene Ponyhofgeschichte vorsichtig ein paar Wörter aus einem Buch über Pferde abzeichneten. Ganz süß….
Happy Meowloween Euch allen! Das süße Bild ist übrigens von icanhascheezburger… 😉
… und die Chancen nutzen, wie sie sich bieten. Auf diese Art und Weise bin ich nun halbtags bei einer PR Agentur als Junior Consultant angekommen und es macht Spaß. Liebe Kolleginnen und interessante Kunden – alles super. *klopf auf holz* 😉 Was mit dem Sil|ben|reich ist? Dem geht’s gut – ich bin mit der…
Loriot ist von uns gegangen – einer der ganz Großen ist tot. Wie wurde es so schön gesagt: meine innere Flagge steht auf Halbmast. Als ich ganz klein war, musste ich natürlich früh im Bett sein – aber zu „Wum und Wendelin“ (Zeichentrickteil bei Wim Thoelkes „Der große Preis“) durfte ich immer noch einmal aufstehen….
Freewriting, nur verschärft: Write or Die. Dieses Programm zwingt einen dazu, innerhalb einer wählbaren Zeitspanne – von zehn Minuten bis zwei Stunden – eine frei wählbare Anzahl von Wörtern zu schreiben. Die Onlinemodi sind „gentle“, „normal“ und „kamikaze“, die „grace period“ lässt sich zwischen „forgiving“, „strict“ und „evil“ einstellen. „Write!“ klicken und los geht’s. Je…
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