Einfach Danke sagen! [Blogparade]
Ihr Lieben, ich freue mich riesig, dass mein kleines Danke an meinen Helfer seine Kreise zieht. Nach einem Unfall wurde ich von der Bergrettung sicher zur Talstation gebracht. Meinem Helfer habe ich kürzlich noch einmal ein Danke zukommen lassen und war schockiert, als er meinte, es wären so wenige, die sich für den Einsatz bedanken würden. Also schrieb ich einen Artikel, der Einiges an Reaktionen nach sich zog.
Immer mehr Geschichten werden mir mittlerweile zugetragen von Menschen, die jetzt versuchen, ihre Helfer – Ärzte, Hebammen, Krankenwagenfahrer – ausfindig zu machen, um ihnen zu danken. Aber auch einige Alltagsgeschichten wurden bereits berichtet – von einem Danke an den Busfahrer, der noch einmal angehalten und jemanden doch noch mitgenommen hat und vieles mehr. Davon sollten wir alle noch viel mehr lesen!
Hiermit rufe ich zur Blogparade auf zum Thema: „einfach Danke sagen!“ Nicht nur die Helfer haben es sich verdient, ein Danke zu hören, auch wir haben es uns verdient, mehr Positives im Netz zu lesen.
Diese Blogparade läuft bis zum 1. Mai 2015 und so macht Ihr mit:
1. Schreibt einen Artikel auf Eurem Blog zum Thema „einfach Danke sagen!“ und verwendet darin bitte auch den Hashtag #einfachdankesagen
2. Verlinkt darin außerdem diesen Artikel hier als Ausgangspunkt der Blogparade.
3. Um ganz sicher zu gehen, dass mir Eure Artikel nicht entgehen, schreibt einen Kommentar mit dem Link zu Eurem Artikel hier in die Kommentare.
Lasst uns zusammen die Welt ein bisschen besser machen. Mit einem ganz einfachen „Danke“.
Ich habe keinen Blog, und will meine tief intime Geschichte jetzt hier auch nicht beitreten, aber wenn jemand Julia Richter, welche Februar 2011 als Hebamme im St. Josef tätig war kennt, sagt ihr bitte Danke von Lydia Stöckl, intrauteriner Fruchttod in der 30. SSW.
Die Betreuung war damals das Beste, was einem in so einer Situation passieren konnte – ich werde das nie vergessen und ewig eine tiefe Dankbarkeit empfinden.
Leider war es mir nicht möglich Julia ausfindig zu machen. Danke.
Es ist mir immer gelungen, die Leute, denen ich zu tiefen Dank verpflichtet bin, ausfindig zu machen, mich zu bedanken und sogar in Kontakt zu bleiben. Schon dafür bin ich überaus dankbar.
Darunter sind Menschen, die mir in sehr schweren Zeiten – auch unabhängig von beruflicher Verpflichtung und vor allem völlig uneigennützig – zur Seite standen, geholfen haben und mich nicht fallen ließen. Danke zu sagen, ist so wichtig, wie ein Danke zu hören!