Feed-Reader, klar! Aber welchen?
Nachdem sich die Anzahl der zu lesenden Blogs mittlerweile deutlich erhöht hat, habe ich nun auch über einen Feedreader nachgedacht. Online am besten, denn von Uni, Arbeit und daheim sollte man schon den Überblick haben können. Zum Glück fand ich eine hilfreiche Rezension der üblichsten Online-Feedreader bei zerbit.de.
Aufgrund der Einfachheit (ich hatte schon ein Google-Konto) und trotz der hitzigen Diskussionen entschied ich mich kurzerhand für den Google-Reader, nachdem Bloglines zwar seine Dienste Tat, aber mich einfach nicht begeisterte. Zu meiner Überraschung funktioniert das Google-Tool wirklich gut. Praktische Übersicht, Kategorisierungsmöglichkeiten, Bilder werden problemlos angezeigt, Beiträge können markiert und empfohlen werden, wobei letztere dann öffentlich sind.
Erfreulich simpel funktioniert auch das Abonnieren direkt vom Blog aus. Denn selbst wenn dort kein „Addthis“ oder ähnliches ist, kann man mit einem kleinen Tool in der Symbolleiste und zwei Klicks ein neues Feed-Abo erstellen.
Ich weiß, all das funktioniert prinzipiell auch mit allen anderen Readern. Deshalb werft einfach einen Blick in die Rezension auf zerbit.de und findet Euren eigenen Reader. Perfekt ist keiner, aber dicht dran kommen einige…
Vielen Dank für den Hinweis auf den zerbit-Artikel.
Obwohl ich mich natürlich jetzt wieder als unendlich alt empfinde.
Ja, ok, der Artikel ist nicht der jüngste, aber für den Hausgebrauch gibt er eine nette Übersicht…
Nein, das meinte ich anders:
Der Artikel ist voll mit Begriffen, deren Kontexte für mich nicht eineindeutig sind.
Und: Soweit ich ihn verstehe, ist er hilfreich.
Aso. Ach naja, solange er wenigstens weitenteils hilfreich ist… *s*