Heureka!
Nach einigen fruchtlosen Versuchen, die Citavi Datenbank ins Mendeley zu importieren, hat es heute mit einem Umweg funktionert. Inklusive Umlauten und Zitaten. Heureka!
Folgendermaßen hat’s funktioniert: Im Citavi die Datenbank als EndNote Datei („original“) exportieren. Die Datei im EndNote öffnen (es gibt eine kostenlose Trialversion) und gleich wieder als .xml (Einstellung „show all fields“) exportieren und im Mendeley via „Add Files“ importieren. Tataaa!
So, jetzt also mal an das neue Zitationsprogramm gewöhnen.
Café Central