Überall hat das Schaf Leute dabei beobachtet, wie sie Sachen selber machen. Basteln und Handarbeiten und besonders Stricken fand es dabei ja höchst spannend. Aus Wolle tolle Dinge machen. Sehr cool. Oder eher warm. Da hat das Schaf gleich ganz viele „blöde Ideen“ bekommen und musste sich im Wiener Woll-Café Laniato gleich erst einmal eindecken, damit es nach den ersten zwei Projekten nicht am Ende selber nackelig im Schnee sitzt…
Ha, wenigstens eine hat die Kaffeeküche am Schottenring erkannt! Nachdem die Bagelstation ja leider nicht mehr ist, ist die Kaffeeküche die Rettung in früher Vorlesungsnot… 😉 Heute mag es das Schaf mondän, sieht man eh, oder? 😉 Wie hieß das jetzt ganz bekannte Hotel zum Kaffeehaus denn, als es 1875 eröffnete?
Ja, der schöne Kunsthandwerker-Christkindlmarkt am Karlsplatz… Ich hoffe, da schaffe ich es dieses Jahr vor Weihnachten (aka nächste Woche) auch nohmal hin! Ich hatte bisher ganz sträflich erst einmal Punsch – wie konnte das passieren??? 😉 Nach Punschen ist dem Schaf ja heute gar nicht zumute – kalt, nass, stürmisch, … Nee. Das ist das…
Danke für die lieben Genesungswünsche! Das Schaf gibt sich auch alle Mühe, ganz schnell wieder fit zu sein. Heute hat es eine Vertretung bekommen. Hihi! Aber irgendwie hat es das andere Schaf gar nicht bis zum Kaffee geschafft sondern wurde schon von allen anderen Leckereien abgehalten. 😉 Na dann Mahlzeit!
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