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„Ludwig H. Rinnstein ist tot“…

… lautet das Motto des aktuellen Wettbewerbs des Literarischen Atriums (Literarium) in Husum.

Es geht um einen einseitigen (A4, max. 34 Zeilen bei 1,5 zeilig und 12 Punkt Schrift, 3,5cm Rand rechts wie links) Nachruft auf eine fiktive Figur. Dieser kann freundlich, libevoll, gehässig, zynisch oder satirisch sein; ausgeschriebene Preise von je 333,-€ für den ergreifendsten, originellsten und respektlosesten Beitrag.

Postalische Einsendung mit kurzem Anschreiben, Kurzvita und 2x Rückporto erbeten an:

Literarium
Kennwort „Ludwig“
Postfach 1345
D-25344 Glückstadt

Infos unter: +49 4124 76688

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6 Kommentare

  1. „“Ludwig H. Rinnstein ist tot“…“
    Erbitte Mitteilung, wo und wann ich etwas über das Ergebnis des Wettbewerbs erfahren kann. Habe meinen Beitrag am 3.5.2007 bei Ihnen eingereicht.
    Freundliche Grüße
    Wolfgang Nitsche

  2. Hallo Wolfgang,

    das weiß ich leider nicht, ich habe an dem Wettbewerb leider nicht teilgenommen… Ruf doch einfach einmal dort an:
    Infos unter: +49 4124 76688

  3. Hallo Wolfgang,

    mir geht es ähnlich. Habe auch keine Info und auf der website, wo die Ausschreibung war, kommt man auch nicht weiter. Falls du inzwischen schlauer bist, freue ich mich auf Kurzinfo.
    liebe Grüße
    melissa

  4. Bei dem Wettbewerb des Literatriums handelt es sich höchstwahrscheinlich um einen Betrug in Form einer Druckkostenzuschussabzocke. Im Netz habe ich schon eine Menge 11.Platzierte gefunden, zu denen ich auch gehört habe.
    Auf Anfrage kann ich Euch meinen amüsanten Briefwechsel mit dem Literatrium senden.
    Merkwürdigerweise haben die da alle akademische Grade, welche, wie ein Schriftstellerkollege zu mir sagte, diese vermutlich beim Wattwürmerbeobachten erlangt haben.

    Gruß
    Mathias Archut

  5. Ach du Sch… ich bin auch ein Platz 11
    Habe sogar ’ne Urkunde darüber. Was eine Sauerei und die 115 Euro habe ich auch überwiesen. Was mach ich denn jetzt?

  6. Hallo liebe Teilnehmer,

    mir erging es da ein bisschen anders und zwar habe ich so einen unverschämten Absagebrief erhalten, dass ich mir sogar rechtliche Schritte überlegt habe. Da hatte ich ja noch mal Glück im Unglück und von anderer Seite habe ich erfahren, dass man für eine Veröffentlichung (11. Platz) 115.– Euro Druckkosten bezahlen soll. Unverschämt.

    Ganz lieben Gruß und lasst euch nicht vom Schreiben abhalten.

    Viel Erfolg !
    Marianne

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