NaNoWriMo – die zweite Woche
Also, die zweite Woche NaNoWriMo war durchaus verbesserungsfähig. Die Uni braucht mehr Zeit, das Leben braucht mehr Zeit, die Arbeit braucht mehr Zeit, ich brauche mehr Zeit. Außerdem habe ich festgestellt, dass ich im Nachtzug nicht sonderlich gut arbeiten kann bzw. zumindest nicht genug schreibe. Das ist auch überhaupt ein Problem – 1.000 Worte am Tag sind locker drin, aber alles darüber wird manchmal schon hart. Dazu noch ein technischer Ausfall, bei dem immerhin 400 Worte abhanden gekommen sind; ich muss wirklich noch mal die Autosaves durchstöbern, danke @Jacky für den Tipp! Aber dafür, dass ich insgesamt ganz schön ins Straucheln gekommen bin mit allem, was zu erledigen ist, sind 5.597 Worte Rückstand zu verschmerzen.
Soll: 25.005 – Haben: 19.408
Mal wieder zu den Fragen bei Jackys Gewinnspiel:
Was hast du bisher schon geschafft?
Aus dem Nichts sind plötzlich Details dagewesen – schon gruselig zu sehen, wie sich Dinge – und vor allem Charaktere – entwickeln.
Was hast du für die nächste Woche vor?
Mehr Details, mehr Spannung.
Wie läuft es so, macht es dir noch Spaß?
Schreiben macht immer Spaß, aber das Zeitabknappsen überhaupt nicht… *sfz*
Welche Tipps hast du für andere Teilnehmer?
Nach wie vor: Bleibt im Tagessoll von 1667 Worten!!! 😉
Was wirst du nächstes Jahr besser machen?
Ich glaube, ich mache mir vorher einen Plan, was wann erledigt sein sollte; einen Story-arc, an dem ich mich orientieren kann. So ganz ins Blaue schreiben hat ja seinen Charme, aber das Neuorientieren kostet einfach zu viel Zeit und die ist beim NaNoWriMo irgendwie begrenzt – vor allem, wenn man auch noch einen „Day-job“ hat…
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