Weiter im Text …
… aber weil heute Feiertag ist, nur mit halber Kraft.
Etwas Erholung ist grad dringend notwendig. Ich hab gar nicht gemerkt, wie die ersten fünf Monate verflogen sind. Und immerhin ein bisschen was geschafft hab ich schon:
* die überarbeitete und erweiterte Neuauflage vom Datenschutz-Sachbuch „Dann haben die halt meine Daten. Na und?!“
* die englischsprachige Übersetzung davon mit dem Titel „Easy Ways to Be More Private on the Internet“
* die dann nicht nur im deutschsprachigen Bereich sondern wirklich global im Selfpublishing veröffentlicht
* eine Workbook Edition von „Easy Ways to Be More Private on the Internet“ (ist noch bei einigen Dienstleistern mitten im Freigabeprozess) mit 26 Arbeitsblättern und Checklisten, die eigentlich für den deutschsprachigen Markt gedacht war, weil es ursprünglich hieß, dass ich das englische Buch nicht auch hier drucken lassen darf, es aber von der US-Druckerei in Deutschland nicht für kleine Buchhandlungen bestellbar war
* zwei Kurzgeschichten im Lektorat gehabt, überarbeitet und abgegeben
* eine neue Kurzgeschichte für eine weitere Anthologie geschrieben
* zwei Auffrischungskurse zum Hörbuchsprechen bei Brigitte Mayer und Vanida Karun gemacht
* litera.tools gestartet
Das ist ein ganz guter Schnitt und drei Tage frei sind okay, finde ich. Einen Tag hatte ich die Woche schon, und dann sind morgen und Samstag wieder frei. Und ich werde mich hüten, irgendwas zu tun, was auch nur im Ansatz mit Arbeit zu tun hat. 😉
Aber zuerst verrate ich Euch noch, was ich heute gemacht habe: Eine Chronik für das #Projekt1930 in einen tatsächlichen Kalender geworfen. Ich hatte weite Teile davon bereits als Liste, aber eine liebe Autorenkollegin gab mir gestern den Tipp, das in einen Kalender zu packen, da so der Überblick viel besser ist und man die Wochentage auch wirklich vor sich sieht, was wann passiert ist.
Zu den Ereignissen im Weltgeschehen trage ich jetzt noch die Geburtstage meiner Figuren ein und für die Zeitspanne, wo die Geschichte dann tatsächlich spielt, kommt noch das Wetter dazu. Außerdem die fiktiven Ereignisse meiner Story, jeweils in einer anderen Farbe. Und ja, die Kollegin hatte Recht: Es ist viel nahbarer als eine schnöde Liste von Ereignissen.
Ich bin mal sehr gespannt, wie ich mir damit beim Arbeiten tu. Aber vom ersten Eindruck her muss ich sagen, bin ich von so einer Kalender-Chronik wirklich sehr angetan. Ich werde berichten. 😉