Wenn der Dezember naht…
… äh, da ist. Verflixt, wie ist das denn passiert? Grad war doch noch Oktober und ich hatte die besten Absichten, in diesem Jahr alle Geschenke vor Dezember zusammen zu haben (meine Oma ist damit immer schon Ende Okober durch und macht mich jedes Jahr auf’s neue damit fertig 😉 ), den NaNoWriMo durchzuschreiben (traurige Bilanz: nichtmal 10.000 Wörter geschafft *sfz*), einen (mal ganz neuen) Adventkalender zu basteln (noch mitten dabei) und ausreichend Zeit in Kaffeehäusern zu verbringen (null.)! Das war der Plan. Die Realität hat mir blöderweise ein Schnippchen geschlagen. Neuer Full-Time-Job, viel zwischen Wien und Frankfurt unterwegs, ein Trauerfall in der Familie und das Bedürfnis nach mehr als fünf Stunden Schlaf pro Nacht (jaja, ich werde alt) waren rigendwie stärker. Nun gut, es hilft nichts. Weihnachten kommt, ob man will, oder nicht. Und verschieben lässt es sich ebenfalls nicht. Ich suche schonmal mein Plätzchenbuch und die Weihnachtsstimmung und dann wird auch hier geweihnachtet. Versprochen. Vorher gibt es allerdings noch einen Mini-Artikel zur Buch Wien 2012 und dann geht es auch hier los mit dem Advent.